
"Man sieht nur mit
dem Herzen gut.
Das Wesentliche ist für
das Auge unsichtbar"
(Antoine de Saint-Exupéry)
Ich werde oft gefragt: "Was ist eigentlich Transformationstherapie?" Kurz und knapp fasse ich es so zusammen: Die Transformationstherapie (eine spirituelle Form der Psychotherapie) ist eine hoch wirksame Gefühlstherapie.
Denken und Fühlen laufen bei den meisten Menschen weitgehend im Unterbewusstsein ab. Woher ein Problem stammt und wie es in sein Leben kam, weiß kaum jemand. Aber so viel kann gesagt werden: Wir haben uns unsere Gefühle irgendwann einmal selbst erschaffen. Oftmals unbewusst und häufig schon in allerfrühester Kindheit.
Eine der wesentlichsten therapeutischen Aufgaben der Transformations-therapie ist es daher, den Klienten zu den entscheidenden Gedanken und Glaubenssätzen in seinem Unbewussten und den bisher verdrängten und nicht angenommenen Gefühlen zu begleiten, damit sie ihm bewusst werden. Zu diesen Gefühlen und Gedanken gelangt der Klient mit therapeutischer Begleitung über bewusstes Atmen in einer tiefen Entspannung oder Meditation.
Verantwortung übernehmen
Einer der wesentlichsten Aspekte der Transformationstherapie ist es, aus der Opferrolle herauszutreten und wieder zum selbstbewussten und verantwortungsvollen Schöpfer des eigenen Lebens zu werden. Die Transformationstherapie bekämpft nicht die Symptome, sondern zielt auf die Ursachen. Das bejahende Fühlen und die liebevolle Annahme all dessen, was sich während der Therapie zeigt, unterstützen den Klienten dabei, dass Energien wieder frei fließen können. Dafür braucht es in der Regel nur wenige Sitzungen, die selbstverständlich in einem geschützten Rahmen stattfinden.
Dadurch ermöglichen Sie sich ein Leben in Liebe, Frieden und Freiheit - mit sich selbst und Ihren Mitmenschen.